SEO Rankingfaktoren 2023 – kompletter Leitfaden für deine Google Optimierung

Die wichtigsten Rankingfaktoren für deine SEO im Überblick

Weit über 200 Rankingfaktoren zieht Google inzwischen für die Bewertung einer Webseite heran.

Die wichtigsten Teilbereiche der SEO

Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, beschreibt Maßnahmen, die dafür sorgen, dass deine Website in den Google Suchergebnissen für relevante Suchbegriffe möglichst weit vorne platziert wird. SEO besteht dabei prinzipiell aus zwei großen Teilbereichen:

  • SEO Onpage umfasst alle inhaltlichen und technischen Maßnahmen, die direkt auf deiner Website umgesetzt werden können.
  • SEO Offpage umfasst alle Maßnahmen, die ausserhalb deiner Website umgesetzt werden. Sie zielen hauptsächlich darauf ab, deinen Bekanntheitsgrad und damit deine Reputation im Internet langfristig zu erweitern.

Technische Onpage SEO Rankingaktoren

Sprechende URLs

Sprechende URLs sind ein wichtiger Rankingfaktor für Google. Achte darauf, dass die Permalinks auf deiner Website keine kryptischen Zeichen enthalten, sondern einen direkten Bezug zum Inhalt der entsprechenden Seite bieten. Das ist nicht nur für Nutzer leichter zu merken, sondern auch Google kann deine Seite so thematisch besser zuordnen.

Eine URL sollte:

  • kurz und prägnant sein (maximal 10 Wörter)
  • nur aus Kleinbuchstaben bestehen
  • keine kryptischen Zeichen enthalten
  • einzelne Wörter sollten mit einem Bindestrich getrennt werden
  • keine Füllwörter enthalten (Wörter wie „das“, „der“, „die“, „für“ etc. sind in der URL ebenfalls überflüssig)
  • das Hauptkeyword der jeweiligen Seite enthalten
  • leicht zu merken sein

Beispiel für eine sprechende URL:

www.deine-domain.de/leistungen/

So sollte die URL nicht aussehen:

www.deine-domain.de/page-id?=2233

Struktur der Website

Eine leicht nachvollziehbare und schlanke Seitenstruktur ist ein äußerst wichtiger Rankingfaktor. Besucher finden schneller die Informationen, die sie brauchen und verweilen länger auf der Seite. Die längere Verweildauer wiederum signalisiert Google, dass Nutzer die Inhalte hilfreich oder interessant finden, was sich positiv auf das Ranking auswirkt.

Eine gut durchdachte Seitenstruktur hilft auch Google, die Themen deiner Website leichter zu erfassen und einzuordnen.

Achte darauf, dass deine Navigation nicht zu viele Ebenen beinhaltet. Maximal zwei bis drei Ebenen sollten ausreichen, um der Übersichtlichkeit nicht zu schaden.

robots.txt prüfen

Du solltest stets im Hinterkopf behalten, dass nicht jede Schriftart Umlaute darstellen kann. Für deutschsprachige Inhalte solltest du dementsprechend natürlich eine Schrift wählen, die Umlaute beinhaltet.

Weiterhin musst du bedenken, dass manche Browser Schwierigkeiten haben, Umlaute auszugeben. Teste die gewählte Schriftart also unbedingt in verschiedenen Browsern, bevor du sie für dein Projekt verwendest.

Canonical Tags nutzen / Duplicate Content vermeiden

Vielen Webmastern ist gar nicht bewusst, dass ihre Webseite über massenweise Duplicate Content verfügt. Irrtümlicherweise gehen viele davon aus, dass doppelte Inhalte nur entstehen, wenn man zum Beispiel Seiten dupliziert oder denselben Text auf mehreren Unterseiten verwendet.

Duplicate Content entsteht jedoch oft im Hintergrund, beispielsweise bei Suchergebnislisten, Shop-Kategorieseiten, Foren und manchmal auch in Blogs.

Das Problem mit Duplicate Content ist, dass Crawler nicht entscheiden können, welche Seite nun die „Original“-Seite ist. Also wird die „Kraft“ auf alle Seiten aufgeteilt, was zu einer gegenseitigen Kannibalisierung führt.

Mit dem Canonical Tag kannst du dem Bot mitteilen, welche Seite die ursprüngliche Quelle ist. Alle anderen Seiten werden dann ignoriert.

Der Canonical Tag sollte im Kopfbereich aller betroffenen Seiten platziert werden und sieht folgendermaßen aus:

<link rel=“canonical“ href=“http://www.deine-domain.de/produkte“ />

Strukturierte Daten

Mit strukturierten Daten kannst du deiner Website erweiterte Informationen hinzufügen. Auch wenn sie kein direkter Rankingfaktor sind, können sie dein Suchergebnis bei Google attraktiver machen.

Denn je nach Suchanfrage generiert Google aus den strukturierten Daten sogenannte Rich Snippets. Das bedeutet, dass dein Suchergebnis mit speziellen Elementen wie Bewertungssternen, Preisangaben, Bildern oder FAQs angezeigt wird. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf deine Webseite klicken.

In WordPress kannst du mithilfe des Plugins Easy Schema – Structured Data & Rich Snippets ganz einfach strukturierte Daten hinzufügen. Für FAQs empfehle ich den Schema FAQ Generator von Netgrade.

XML-Sitemap anlegen

Die XML-Sitemap ist eine Datei, in welcher alle relevanten Inhaltsseiten deiner Website sortiert aufgelistet sind. Die XML-Sitemap erleichtert Crawlern wie dem Google-Bot das Erfassen aller wichtigen Seiten und Inhalte deiner Website. Sie ist für Bots eine Art „Landkarte“ und verhindert, dass wichtige Seiten beim Crawlen übersehen werden.

Die Sitemap kannst du manuell über einen Sitemap Generator erstellen lassen un in das Root-Verzeichnis deiner Website hochladen. Arbeitest du mit WordPress und hast du das Plugin Yoast SEO oder RankMath installiert, wird die Sitemap automatisch generiert. In den Einstellungen des Plugins solltest du jedoch festlegen, dass Autoren und Tag-Seiten nicht mit in die Sitemap aufgenommen werden sollen. Auch Seiten mit dünnem Content oder vollkommen leere Seiten gehören nicht in die Sitemap.

Vergiss nicht, die XML-Sitemap über die Google Search Console einzureichen.

Übrigens ist die XML-Sitemap nicht zu verwechseln mit der HTML-Sitemap. Letztere wird in erster Linie für Besucher der Website erstellt, wohingegen die XML-Sitemap für Google wichtig ist.

SSL-Zertifikat hinzufügen

Ein SSL-Zertifikat kannst du bei deinem Provider beantragen. Es stellt sicher, dass alle sensiblen Daten und Informationen, die zwischen deiner Webseite und dem Besucher übertragen werden, verschlüsselt sind.

Durch die erhöhte Sicherheit schaffst du Vertrauen bei deinen Besuchern. Gerade in Onlineshops kann eine SSL-Verschlüsselung die Kaufentscheidung des Besuchers positiv beeinflussen.

Bereits im Jahr 2014 gab Google bekannt, dass Webseiten mit SSL-Verschlüsselung im Ranking bevorzugt werden. Seit Inkrafttreten der DSGVO müssen Webseiten ohnehin über eine SSL-Verbindung verfügen, um keine Abmahnung zu riskieren.

Ob deine Webseite abgesichert ist, erkennst du daran, dass deinem Domainnamen in der Adresszeile deines Browsers ein „https“ vorangestellt ist. Bei einer unverschlüsselten Webseite hingegen fehlt das „s“ (http). Inzwischen geben Browser aber auch eine Warnung über eine unsichere Verbindung aus, wenn eine Webseite über kein SSL-Zertifikat verfügt.

Breadcrumbs nutzen

Breadcrumbs helfen sowohl Nutzern als auch Google, sich auf der Seite leichter zu orientieren und die Struktur der Webseite besser zu verstehen.

Die Breadcrumbs sollten auf allen Inhaltsseiten direkt oberhalb des Contents platziert werden.

Kaputte Links entfernen

Google bevorzugt Webseiten, die regelmäßig gepflegt werden. Zu viele kaputte Links erwecken den Eindruck, dass sich niemand um die Seite kümmert und der Content veraltet ist.

Checke regelmäßig ob die Hyperlinks auf deiner Internetseite funktionieren. In WordPress kannst du dies automatisch durch das Plugin Broken Link Checker erledigen lassen.

Domainname

Im Vergleich zu früher ist der Domainname heute ein recht unbedeutender SEO Rankingfaktor. Dennoch beobachtet man immer wieder, dass Webseiten, die das Hauptkeyword im Domainnamen und darüber hinaus auch einen professionellen Auftritt haben, in den Suchergebnissen ziemlich weit vorne gelistet werden.

Der Domainname alleine reicht also bei Weitem nicht aus. In Kombination mit einer nutzerfreundlichen und ansprechenden Webseite mit hochwertigen Inhalten, kann er dir gegenüber deinen Mitbewerbern aber einen leichten Vorteil verschaffen.

Inhaltiche Onpage SEO Rankingfaktoren

Seitentitel

Der Seitentitel gehört zu den wichtigsten SEO Rankingfaktoren und sollte daher gut durchdacht sein. Er soll sowohl dem Nutzer als auch Google kurz und präzise vermitteln, worum es auf der jeweiligen Seite geht. Diese Punkte solltest du bei der Optimierung des Seitentitels beachten:

  • er sollte das Hauptkeyword möglichst am Anfang enthalten
  • er sollte kurz und aussagekräftig sein
  • jede deiner Inhaltsseiten sollte einen einzigartigen Titel haben
  • eine maximale Länge von 55 Zeichen nicht überschreiten

Keywordplatzierung

Die Platzierung der Keywords innerhalb deines Contents sollte auf keinen Fall erzwungen wirken oder den Lesefluss stören.

Platziere das Hauptkeyword und Synonyme davon so im Text, dass die Lesbarkeit nicht beeinträchtigt wird und verzichte unbedingt auf Keyword-Spamming.

Inhalte, die weiter oben auf einer Seite stehen, werden von Nutzern als erstes wahrgenommen und fallen daher auch für Google stärker ins Gewicht. Idealerweise solltest du das Hauptkeyword also möglichst am Anfang des ersten Absatzes platzieren und in den ersten Überschriften.

Im nachfolgenden Content sollte das Keyword möglichst gut verteilt immer mal wieder auftauchen. Wenn es nicht erzwungen wirkt und thematisch passt, versuche, das Keyword oder Synonyme davon in deinen Absätzen und Zwischenüberschriften zu platzieren.

Keyworddichte

Die Meinungen über die optimale Keyworddichte gehen teilweise weit auseinander. Die einen schwören, dass ein Verhältnis von 1% von Keyword zu Text absolut ausreichend ist, während andere von maximal 4% sprechen.

Ich denke, hier kommt es immer auf das Thema und die Branche an. Generell sollte man nicht einer konkreten Prozentzahl nachjagen, sondern den Content so schreiben, dass er Mehrwert für den Nutzer bietet. Solange Besucher deinen Inhalt konsumieren, ist auch Google zufrieden – unabhängig von der Keyworddichte.

Überschriften

Die Gestaltung und Strukturierung deiner Überschriften gehört zu den wichtigsten SEO Rankingfaktoren.

Jede Inhaltsseite deiner Website sollte ganz am Anfang eine Hauptüberschrift (h1) enthalten, die folgende Merkmale erfüllt:

  • pro Seite darf es nur maximal eine Hauptüberschrift geben
  • sie sollte das Fokus-Keyword möglichst am Anfang enthalten
  • sie sollte das Thema der Seite kurz und aussagekräftig wiederspiegeln
  • sie sollte ansprechend gestaltet sein und Interesse beim Nutzer wecken

Den nachfolgenden Inhalt solltest du mit Zwischenüberschriften (h2-h6) gliedern. Nutze die Überschriftenhierarchie für eine saubere Strukturierung! Bei den Zwischenüberschriften solltest du folgende Punkte beachten:

  • achte auf die richtige Gewichtung deines Inhalts (auf h2 sollte h3 folgen, auf h3 eine h4-Überschrift usw.)
  • das Fokus-Keyword und Synonyme davon sollten auch in den Zwischenüberschriften platziert werden
  • verzichte dabei aber auf Keyword-Spamming
  • die Überschriften sollten interessant sein und den Inhalt des nachfolgenden Textes bestmöglich zusammenfassen
  • die Überschriften sollten dem Leser eine gute Orientierungshilfe geben

Meta Tags optimieren

Die Metadaten gehören zu den wichtigsten SEO Rankingfaktoren. Sie bestehen aus

  • dem Meta Title
  • der Meta Description
  • dem Fokus Keyword

und bilden zusammen das Snippet in den SERPs. Mit ihnen kannst du also festlegen, wie dein Suchergebnis bei Google aussehen soll.

Wichtig sind insbesondere der Meta-Title und die Meta-Description. Das Fokus Keyword kannst du zwar hinterlegen, die Angabe wird aber inzwischen von Google ignoriert.

Für die Optimierung der Metadaten solltest du dir ausreichend Zeit nehmen. Immerhin ist dein Suchergebnis bei Google für viele Nutzer der erste Berührungspunkt mit deinem Unternehmen. Dementsprechend solltest du das Snippet ansprechend gestalten, damit Nutzer Lust bekommen, auf deine Webseite zu klicken und dort weiterzustöbern.

Der Meta-Title sollte:

  • das Hauptkeyword möglichst am Anfang enthalten
  • kann auch Synonyme des Hauptkeywords enthalten
  • eine ungefähre Länge von 70 Zeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten
  • kurz und prägnant Lust auf mehr machen

Die Meta-Description sollte:

  • das Hauptkeyword und ggf. Synonyme enthalten (hier muss es allerdings nicht unbedingt am Anfang stehen)
  • den Inhalt der Seite kurz und aussagekräftig wiedergeben
  • Vorteilskommunikation nutzen und Interesse wecken (z.B. „100€ Rabatt für Neukunden“, „Gratis Versand“)
  • den Nutzer durch einen Call-to-Action zum Handeln auffordern (z.B. „Jetzt hier bestellen“, „Kostenlose Beratung anfordern“, „Software gratis testen“)
  • zwischen 140 und 160 Zeichen lang sein

Bilder auszeichnen

Die Auszeichnung deiner Bild-Dateien mit alt- und title-Attributen kann sich positiv auf das Ranking deiner Website auswirken. Lies hierzu auch meinen Beitrag zu Bilder-SEO.

Das alt-Attribut kommt für Nutzer dann zum Vorschein, sobald ein Bild nicht richtig geladen werden kann. Statt dem eigentlichen Bild wird dem Besucher dann das alt-Attribut angezeigt. Bedeutender ist das alt-Attribut jedoch für ein barrierefreies Webdesign. Menschen mit Sehbehinderungen nutzen Screenreader, die den alt-Text vorlesen und dem Anwender so eine Vorstellung davon geben, was auf dem Bild zu sehen ist.

Das alt-Attribut sollte:

  • kurz und prägnant beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist
  • möglichst das Hauptkeyword enthalten (allerdings solltest du deine Bilder nicht zwanghaft mit Keywords vollstopfen)

Für die Suchmaschinenoptimierung spielen außerdem der Dateiname, die Bildgröße, der Bildtitel und der umgebende Text eine elementare Rolle. Suche also möglichst Bilder aus, die thematisch den Inhalt wiederspiegeln und vergebe sinnvolle Dateinamen. Verzichte auf kryptische Bildnamen wie „IMG-2344.jpg“.

Interne Verlinkung ausbauen

Die interne Verlinkung ist ein mächtiges SEO-Werkzeug, weswegen du ihr besondere Beachtung schenken solltest.

Sie steigert die Nutzerfreundlichkeit für Besucher und erleichtert zudem Suchmaschinen wie Google die Erfassung und thematische Zuordnung deiner Inhalte.

Versuche also, die Inhalte deiner Website sinnvoll und kontextbezogen intern miteinander zu verlinken. Natürlich solltest du es nicht übertreiben. Schaue in erster Linie, wann ein interner Link Nutzern tatsächlich einen Mehrwert bietet.

Aufzählungslisten verwenden

Verwende innerhalb deines Textes Aufzählungslisten. Sie helfen dem Leser, wichtige Informationen schnell auf einen Blick zu erfassen, steigern die Lesbarkeit und lockern den Text optisch auf.

Schreibe einzigartigen und nützlichen Content mit Mehrwert für den User

Einzigartiger und nützlicher Content ist immer noch einer der elementarsten Bausteine für eine erfolgreiche SEO. Dementsprechend solltest du viel Wert auf die Ausarbeitung deiner Texte legen.

Ein hochwertiger Text sollte:

  • professionell geschrieben sein und dem Nutzer schnell und verständlich die Information bieten, die er sucht
  • idealerweise keine Rechtschreibfehler enthalten
  • schwer verständliche und komplizierte Fachwörter vermeiden
  • auf überflüssige Füllwörter verzichten
  • mit Aufzählungslisten, Bildern, Grafiken und Videos aufgelockert werden
  • in erster Linie für den Leser geschrieben sein, nicht für Google
  • auf Keyword-Spamming verzichten, das den Lesefluss beeinträchtigt

Schnelle Ladezeiten

Ein wichtiger SEO Rankingfaktor ist die Ladezeit einer Webseite. Gerade in Zeiten, in denen Nutzer vermehrt über das Smartphone im Internet surfen, ist ein schneller Aufbau der Seite elementar. Schon die kleinste Verzögerung kann zu Frust und damit zum Absprung des Besuchers führen.

Langsame Ladezeiten machen die schönste Webseite nutzerunfreundlich und haben daher negative Auswirkungen auf das Ranking. Durch verschiedene technische Maßnahmen kannst du die Ladezeit deiner Webseite signifikant verbessern. Wie schnell deine Webseite lädt, kannst du mit dem kostenlosen Tool Google Pagespeed Insights testen.

In meinem Blog gebe ich dir eine ausführliche Anleitung, wie du die Ladezeit deiner WordPress-Website verbesserst.

Responsive Webdesign

Durch die vermehrte Nutzung mobiler Endgeräte ist eine mobiloptimierte Webseite das A und O für ein erfolgreiches Ranking. Internetseiten, die auf mobilen Geräten nur umständlich bedient werden können, haben kaum mehr eine Chance, bei Google auf den ersten Plätzen mitzuspielen.

Das responsive Webdesign ist somit ein SEO Rankingfaktor, der den Erfolg deiner Webseite entscheidend beeinflusst. Wer Suchmaschinenoptimierung betreiben möchte, kommt um ein responsives Layout nicht herum.

Backlinks

Auch wenn Backlinks für das Google Ranking heute nicht mehr ganz so schwer ins Gewicht fallen, sollten sie nicht vernachlässigt werden. Gerade in hart umkämpften Branchen kann ein starkes Linkprofil das entscheidende Kriterium sein, um Mitbewerber im Ranking zu überholen.

Die Qualität der Backlinks ist hierbei wesentlich wichtiger als die Quantität. Hochwertige und themenrelevante Backlinks von autoritären Seiten können deiner Webseite entscheidende Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen.

Erfahre mehr über Backlinks

Optimiere deine 404-Fehlerseite

Die 404-Seite an sich ist kein direkter SEO Rankingfaktor. Sie erhöht allerdings die Nutzerfreundlichkeit deiner Webseite.

Es kommt immer wieder mal vor, dass Seiten umbenannt oder entfernt werden. Bis Google die Veränderung erkennt und in den Suchergebnissen aktualisiert, kann es einige Zeit dauern. Damit Nutzer nicht ins Leere laufen, solltest du eine 404-Fehlerseite zur Verfügung stellen, die idealerweise deine Kontaktdaten und einen Link zu deiner Startseite enthält.

Nutze die Google Search Console

Die Google Search Console ist ein wichtiges und kostenloses Werkzeug, mit dem du vor allem die technische SEO im Blick behältst. In der Search Console kannst du:

  • die XML-Sitemap einreichen und dem Google-Bot so das Crawlen deiner Webseite erleichtern
  • Probleme bei der Indexierung erkennen und beheben
  • die Nutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten testen
  • die schnellere Indexierung deiner Inhaltsseiten anstoßen
  • Google über Änderungen auf deiner Webseite informieren
  • sehen, wie viele Klicks deine Webseite in den Suchergebnissen für bestimmte Keywords verzeichnet

Erstelle eine professionelle Keywordrecherche

Eine professionelle Keywordrecherche ist natürlich kein Rankingfaktor. Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist sie dennoch unverzichtbar. Sie ist vielmehr sogar das Fundament, auf welchem deine gesamte SEO-Strategie aufbaut. Denn wenn du bei Suchmaschinen wie Google mit deiner Website ganz vorne platziert werden möchtest, musst du zunächst herausfinden, für welche Suchbegriffe du deine Website dafür überhaupt optimieren musst. Hierbei spielt es nicht nur eine Rolle, welche Keywords deine Zielgruppe bei ihrer Suche verwendet. Es kommt auch darauf an, wie stark umkämpft die jeweiligen Keywords sind.

Eine Keywordrecherche hilft dir dabei, die für deine Website sinnvollsten Suchbegriffe ausfindig zu machen und das volle SEO-Potential auszuschöpfen.

Erfahre mehr zur Keywordrecherche

Achte auf einen kreativen Medien-Mix

Ein abwechslungsreiches Angebot an medialen Inhalten wird für gute SEO immer bedeutender. Medien wie Bilder, Videos, Infografiken, Checklisten, E-Books, Podcasts usw. lockern langweiligen Text nicht nur auf, sondern werden von Nutzern als äußerst hilfreich empfunden. Sie erhöhen zudem die Verweildauer auf deiner Webseite und werden von Nutzern im Internet gerne verlinkt und geteilt. Das wiederum steigert die Reputation deines Unternehmens.

Auch hilfreiche FAQs haben einen positiven Einfluss auf das Ranking, da sie in der Regel immer nützliche und kompakt dargestellte Informationen für den Nutzer bieten. Versuche daher, überall FAQs einzubauen, wo sie vom Leser als hilfreich empfunden werden könnten.

Behalte deine Konkurrenz im Blick und bleib am Ball!

Viele Webmaster starten euphorisch mit der Suchmaschinenoptimierung ihrer Webseite und vertrauen darauf, dass sie eine einmal erreichte, gute Platzierung dauerhaft behalten. Passiert nach der einmaligen Optimierung auf der Webseite nichts mehr, ist es jedoch nur eine Frage der Zeit, bis die Konkurrenz aufholt.

SEO ist kein Projekt mit festem Ende! Wer seine Sichtbarkeit bei Google nachhaltig erhöhen möchte, muss kontinuierlich am Ball bleiben. Wer dafür selbst nicht die erforderliche Zeit aufbringen kann, sollte eine professionelle SEO Betreuung in Anspruch nehmen.

Behalte hierbei regelmäßig deine Konkurrenz im Auge und lass dich womöglich von neuen Ideen inspirieren.

Nutze die Vorteile eines Blogs

Google bevorzugt Webseiten, die regelmäßig aktualisiert werden und immer wieder neue und aktuelle Inhalte veröffentlichen. Daher empfehle ich die Nutzung eines Blogs, in welchem du Besuchern immer wieder neue interessante und hilfreiche Inhalte zur Verfügung stellen kannst.

Ein gepflegter Blog ist recht zeitaufwändig, bietet aber eine Menge Vorteile:

  • deine Webseite bleibt stets aktuell, was ein wichtiger SEO Rankingfaktor ist
  • Nutzer besuchen wiederholt deine Webseite, was die Bindung und das Vertrauen stärkt
  • die regelmäßigen neuen Inhalte steigern deine Sichtbarkeit bei Google

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