Als Webdesign Freelancer bringe ich dich mit viel Motivation und Herzblut ins Kopfkino deiner Zielgruppe.
Seit über 10 Jahren unterstütze ich als leidenschaftlicher Webdesign Freelancer große und kleine Unternehmen dabei, sich in der digitalen Welt optimal zu positionieren und ihre Marke selbstbewusst und authentisch nach Außen zu vertreten. Dabei behandle ich jedes Projekt mit demselben Herzblut, als wäre es mein eigenes. Denn jedes Projekt verdient Respekt – egal, wie groß oder klein es ist.
Angefangen hat alles 2008, als ich neben meinem Informatikstudium mit meinem ersten Onlineshop einen kleinen Nebenverdienst generieren konnte. Seitdem beschäftige ich mich tagtäglich mit Webentwicklung und Design. Heute bin ich 32 und liebe meine Arbeit als Webdesign Freelancer noch genauso sehr wie damals. Diese Überzeugung ist letztlich auch heute noch mein Antrieb, mit jedem Projekt neue Maßstäbe setzen zu wollen.
Dafür gehe ich mit frischen Ideen, viel Motivation und vor allem Mut ans Werk. Kreativität ist mir wichtig, dabei verliere ich jedoch nie das Wesentliche aus den Augen. Gerne verlasse ich auch mal ausgetretene Pfade um dich zu inspirieren und dir vollkommen neue Wege aufzuzeigen. Denn in Zeiten, in denen Produkte zunehmend austauschbar sind, ist es mein Ziel, deine Marke unverwechselbar zu machen und sie ins Kopfkino deiner Zielgruppe zu bringen.

Meine Werte während einer Zusammenarbeit mit dir.
Was dich bei mir erwartet
Diese Fragen bekomme ich als Webdesign Freelancer häufig gestellt.
Interview
Wie hoch ist dein Stundensatz als Webdesign Freelancer?
Mein Stundensatz als Webdesign Freelancer liegt bei 75€ exkl. 19% Mwst. Allerdings bevorzuge ich grundsätzlich Pauschalpreise, sofern dies möglich ist. Bei bestimmten Arbeiten wie bspw. Fehlerbehebungen sind Pauschalpreise jedoch nicht immer möglich, sodass ich hier nach Stunden abrechne.
Kann man dich auch am Wochenende erreichen?
Viele Unternehmer erwarten, dass sie einen Webdesign Freelancer jederzeit erreichen können. Im Notfall kannst du mich natürlich auch außerhalb der Geschäftszeiten erreichen, also auch am Wochenende. Sofern es sich allerdings nicht um einen dringenden Notfall handelt, bin ich am Wochenende grundsätzlich nicht erreichbar und arbeite auch an keinem Projekt.
Was passiert, wenn du mal krank oder im Urlaub bist?
Glücklicherweise bin ich bis jetzt so gut wie nie krank gewesen (toi, toi, toi 😉 ). Sollte es doch mal der Fall sein, dass ich krank werde, informiere ich dich natürlich rechtzeitig. Du musst dir keine Sorgen machen, dass dein Projekt in der Zeit liegen bleibt. Ich verfüge über ein großes Netzwerk bestehend aus weiteren Webdesign Freelancern, mit denen ich schon seit vielen Jahren zuverlässig zusammenarbeite und die bei längerer Krankheit gerne die vorübergehende Umsetzung des Projekts übernehmen.
Meinen Urlaub verlege ich stets so, dass aktuelle Projekte nicht darunter leiden. Zum Glück kann ich das als freiberuflicher Webdesigner ziemlich gut planen. Du wirst rechtzeitig darüber informiert, wann und wie lange ich in Urlaub gehe und wie du mich in Notfällen erreichen kannst. Alternativ stelle ich dir den Kontakt zu einem anderen Webdesign Freelancer aus meinem Netzwerk her, der sich während meiner Abwesenheit um deine Anliegen kümmert.
Arbeitest du aus dem Home Office? Wo finden Meetings statt?
Aktuell arbeite ich aus dem Home Office. Aufgrund von Corona führe ich Meetings momentan hauptsächlich über Video durch. Das ist natürlich nicht vergleichbar mit einem “richtigen” persönlichen Gespräch, klappt bisher aber wunderbar. Außerdem spart es für beide Seiten Zeit und Kosten.
Falls dir ein persönliches Kennenlernen vor Ort wichtig ist, finden wir zu 100% eine Lösung. Gerne komme ich in deine Räumlichkeiten, sofern du dich im Umkreis von 50km um Heidelberg herum befindest, oder wir treffen uns in einem ruhigen Café, wo wir uns in normaler Lautstärke über dein Projekt unterhalten können.
Nach Corona werde ich vermutlich wieder einen Coworking-Space mieten, wo dann ebenfalls persönliche Meetings stattfinden können.
Arbeitest du auch als White Label für andere Webdesign Agenturen?
Agenturen können einzelne Projekte natürlich an mich als Webdesign Freelancer auslagern. Auf Wunsch übernehme ich die Projektumsetzung als sogenanntes “White Label”. D.h. der Kunde bekommt nicht mit, dass das Projekt über einen externen Webdesign Freelancer durchgeführt wird. Und auch wenn mir das immer etwas im Herzen weh tut, zähle ich solche Projekte natürlich auch nicht unter meinen Referenzen auf.
Ich möchte selbst Webdesign Freelancer werden. Kannst du mir Tipps geben?
Die Arbeit als freiberuflicher Webdesigner erscheint vielen Menschen besonders attraktiv. Dafür gibt es viele Gründe:
- Als Webdesign Freelancer kannst du problemlos aus dem Home Office arbeiten und genießt meistens flexible Arbeitszeiten.
- Du musst nicht sonderlich viel investieren. Es reicht, wenn du einen guten PC, Strom und einen Internetanschluss hast.
- Du bist dein eigener Chef (wobei meine Mutter immer sagte, dass man als Freelancer / Selbstständiger viel mehr Chefs hat als ein Angestellter -> nämlich all deine Kunden. Und irgendwo hat sie damit auch Recht 😉 ).
- Da Webdesign Freelancer kein geschützter Beruf ist, bietet es vor allem Quereinsteigern eine interessante Möglichkeit sich beruflich umzuorientieren.
Damit du von all diesen Vorteilen langfristig profitieren und monatlich von deinen Einnahmen leben kannst, musst du allerdings wie jeder andere Selbstständige jede Menge Disziplin und Ausdauer mitbringen.
Wie kommst du als freiberuflicher Webdesigner an Aufträge?
Die Konkurrenz für einen Webdesign Freelancer ist inzwischen riesig. Um an Aufträge zu kommen, solltest du in jedem Fall eine Webseite haben. Und als Webdesigner sollte deine Webseite deine Arbeit auch optimal wiederspiegeln. Immer wieder lande ich auf Webseiten von Webdesign Freelancern, die nach Kraut und Rüben aussehen. Natürlich lässt sich über Design streiten – wenn aber Schriften und Farben wild durcheinander gewürfelt werden oder Texte auf Bildern unlesbar sind, wenn das Gesamtkonzept insgesamt also nicht harmonisch wirkt, dann hat das mit gutem Webdesign schlichtweg wenig zu tun. Wenn deine eigene Webseite schon lieblos gestaltet wurde, warum sollte ein Kunde dann bei dir ein gutes Gefühl haben?
Gib dir bei der Gestaltung deiner Webseite also unbedingt Mühe. Es reicht nicht nur, wenn du grobe Kenntnisse in WordPress mitbringst, sondern beschäftige dich auch intensiv mit Themen wie Farbgestaltung, Typografie, Usability und Suchmaschinenoptimierung. Nimm dir Zeit für das Schreiben deiner Texte, denn das ist auch für SEO relevant. Und gerade als Webdesign Freelancer ohne eigenen Vertrieb kann dir eine gute Google Platzierung gerade am Anfang enorm dabei helfen, einen soliden Kundenstamm aufzubauen.
Zusätzlich kannst Du Deine Dienstleistung als Webdesign Freelancer auch auf speziellen Plattformen anbieten, wie beispielsweise Freelancermap, Twago, dasauge oder Freelancer.de
Halte dein Wort und sei zuverlässig
Ein Großteil meiner Kunden hat den Weg zu mir gefunden, weil sie mit ihrem vorherigen Webdesign Freelancer unzufrieden waren. Der häufigste Grund für die Unzufriedenheit war Unzuverlässigkeit. Entweder der Freelancer hat sich einfach nicht mehr gemeldet oder leere Versprechen gemacht, die er nicht erfüllen konnte. Ich finde es schade und auch irgendwie erschreckend, dass das bei vielen freiberuflichen Webdesignern Gang und Gäbe zu sein scheint. Verständlich, dass man als Kunde irgendwann keine Lust mehr hat, einem Dienstleister hinterherzurennen. Die eigene Webseite stellt für viele Kunden das einzige berufliche Standbein dar und vielen Webdesign Freelancern scheint gar nicht bewusst zu sein, dass sie durch ihr Verhalten finanziellen Schaden anrichten und im schlimmsten Fall sogar die finanzielle Existenz anderer Menschen bedrohen. In meinen Augen ein absolutes Unding.
Nach meiner Erfahrung erwarten Kunden selten, dass du eine Aufgabe sofort erledigst. So gut wie alle wissen es aber zu schätzen, wenn sie ein kurzes Feedback bekommen. Mir war noch nie jemand böse, wenn ich gesagt habe, dass ich eine Aufgabe heute nicht mehr schaffe. Wichtig ist aber eine zeitnahe Rückmeldung, damit dein Kunde weiß, dass du dich schnellstmöglich um sein Anliegen kümmerst. Und wenn du einer Aufgabe nicht gewachsen bist, dann kommuniziere das offen und ehrlich, anstatt leere Versprechen zu machen. Denn leere Versprechen sind weitaus peinlicher als einfach zuzugeben, wenn dir für eine Aufgabe die Kenntnisse oder Möglichkeiten fehlen.
Plane feste Arbeitszeiten ein und halte dich dran
Das ist ein wichtiger Punkt, denn vielen Menschen fällt es gerade im Home Office schwer, diszipliniert ihrer Arbeit nachzugehen. Du solltest dir also unbedingt feste Arbeitszeiten einplanen, zu denen dich deine Kunden auch zuverlässig erreichen können. Stehe jeden Morgen zur selben Uhrzeit auf und verfalle nicht in die Denkweise “heute mal ausschlafen”. Natürlich wird dir niemand böse sein, wenn das mal vorkommt. Aber auf keinen Fall solltest du es zur Gewohnheit werden lassen.
Nimm nicht jeden Auftrag leichtfertig an
Gerade am Anfang ist es schwer, einen Auftrag abzulehnen. Gerade wenn die Auftragslage schlecht ist, tendieren Webdesign Freelancer dazu, jeden Auftrag anzunehmen und sich dabei sogar unter Wert zu verkaufen. Ich verstehe das nur zu gut, denn in meiner Anfangszeit als freiberuflicher Webdesigner habe ich denselben Fehler gemacht. Hauptsache, es kam Geld rein, damit ich meine Miete zahlen konnte.
Es hat viele Jahre gedauert, bis ich verstanden habe, dass das einer der größten Fehler ist, die du als Freelancer machen kannst. Wenn du kein gutes Gefühl bei einem Auftrag hast oder der Auftraggeber nicht bereit ist dich angemessen zu bezahlen, dann lehne den Auftrag hab. Denn glaube mir – mein schlechtes Gefühl bei Aufträgen hat sich im Endeffekt immer bewahrheitet. Manchmal saß ich nächtelang an Projekten um den Kunden zufriedenzustimmen und hinterher musste ich meinem Geld monatelang hinterherrennen.
Investiere in einen Steuerberater
Am Anfang, wenn die Aufträge noch überschaubar sind, kannst du deine Steuererklärung problemlos selbst verwalten. Vor allem, wenn du nur ein Kleingewerbe anmeldest. Wenn sich die Aufträge und Kunden häufen und spätestens, wenn du die Mehrwertsteuer ausweisen musst, empfehle ich dir allerdings unbedingt einen Steuerberater. Das ist nicht nur wichtig um Steuern zu sparen und deine Steuern regelmäßig an das Finanzamt abzuführen, sondern kann auch für dein Privatleben von großem Vorteil sein. Schon alleine bei der Wohnungssuche hast du es als Selbstständiger erfahrungsgemäß schwer. Auch bei der Kreditvergabe bei Banken kommt es wesentlich besser, wenn du einen Nachweis über ordentlich geführte Bilanzen durch einen Steuerberater vorlegen kannst.
Knüpfe Kontakte mit anderen Webdesign Freelancern und baue dir ein stabiles Netzwerk auf
Als Webdesign Freelancer solltest du ein Netzwerk an Menschen haben (Webdesigner, Grafikdesigner, Texter etc.) auf welche du im Notfall auch kurzfristig zurückgreifen kannst. Zum Beispiel wenn du unerwartet krank wirst, mal in Urlaub fahren möchtest oder schlichtweg bei einer Aufgabe alleine nicht weiterkommst.
Vergleich Webdesign Freelancer vs. große Agentur
Deine Vorteile mit mir als Webdesign Freelancer